Eggenbuchkapelle

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Eggenbuchkapelle 


Wie ein fester Felsen steht sie da, direkt dort, wo sich Pflanzsteig, Eggenbuchstraße und Zufahrt zum Hof der Familie Kühteubl kreuzen; den hier doch oft starken Winden trotzend und vor ihnen Schutz bietend. 


 Zur Geschichte: 1952 war die damalige Bäuerin Maria Kühteubl an schwerem Schilddrüsenkrebs erkrankt, wurde davon aber auch wieder vollständig geheilt.
 Zum Dank für diese ihre Genesung ließ ihr Gatte Anton in den Jahren1955/56 zur Ehre der Mutter Gottes eine Kapelle erbauen, die von der Familie 2003 sorgsam restauriert wurde. 


 Zur liebevollen Ausgestaltung – links und rechts der den Raum beherrschenden Muttergottesstatue 2 Christusbilder im Ikonen-Stil der orthodoxen Kirche  und an den Seitenwänden 2 auch künstlerisch interessante Marienbildnisse - trugen andere alteingesessene Bewohner der Rotte bei, sodass man die Kapelle ruhig das Schmuckkästchen Eggenbuchs nennen kann, zumal frischer Blumenschmuck immer wieder auch von ständiger Pflege zeugt.
 
 

Von Anfang an war es für die „Eggenbucher“ auch selbstverständlich, bei ihrer Kapelle jedes Jahr eine attraktive Maiandacht zu gestalten.  Alle aus der Umgebung werden dazu herzlich eingeladen und es ist zu empfehlen: Nehmen auch Sie daran teil und genießen Sie dabei herrliche, unverbrauchte Natur sowie die herzliche Gastfreundschaft der "Eckabuara".


 

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